Am Freitag, 02.12.2022 traffen wir uns zu 08:30 Uhr und begannen den Tag mit unserem traditionellen Weihnachtsfrühstück. Jeder brachte Leckereien mit und wir hatten ein reichhaltiges und köstliches Büfett.
Um 10:00 Uhr begann unser Workshops zum Thema "Patientenzufriedenheit, trotz hoher Krankenstände".

Unsere Klienten sind nicht immer zufrieden mit unserer Arbeit. Es liegt weniger an den fachlichen Lösungen, die wir anbieten. Es liegt in vielen Fällen an den umfangreichen Absagen und Therapieausfällen. Wir müssen das berühmte „Gipfelkreuz“ anbringen, also ein Weg-Ziel kreieren, welches unsere organisatorischen Abläufe schrittweise verändern kann, damit wir den Termin-Ansprüchen unserer kranken Menschen gerecht werden.

Erste Ideen …

Haupt - und Co-Theapeuten muss wieder die Zukunft werden
Notfall-Therapeut für die Geräte
Hausprogramme – soll in den Fachbereichen diskutiert werden
Gruppentherapie und Videotherapien
Ausfallszenarien vom ersten Therapie-Tag an mit den Klienten besprechen

Gedanken von Torsten Erler

Wir alle wollen verlässliche Termine von unseren persönlich genutzten Dienstleistern, um unser Leben organisatorisch erleichtert führen zu können. Den Friseur, den Handwerker für die kaputte Waschmaschine, die verbindliche Elternversammlung in der Schule, den Notdienst bei einem Schlüsselverlust, die Reiseverbindlichkeiten bei geplanten Urlauben, das Rendezvous mit einem Date 😊, die Besprechung mit dem Steuerberater, die Verbindlichkeiten der Abholzeiten in Kita und Schulhort, die geplante Öffnungszeit des Supermarkts – dem Bäcker und Fleischer nebenan, die Müllabfuhr !!! und die geplante Baubesprechung und Materiallieferung beim Häuslebau. Alles alltagsnotwendige Abläufe, den WIR mit Selbstverständlichkeit die Verbindlichkeit abverlangen.

Wir müssen für verbindliche Therapie und Rehabilitation stehen !!

Zurück